
Der Mediterrane Garten : die natürliche Mittelmeer- und semiaride Flora mit einer großen Phönix-Palme, Feigenkakteen und großen Agaven beeindrucken rund um das Wohnhaus. Etwas entfernt sind lichte Eichen- oder Kiefernwälder sowie ein kleiner Olivenhain. |
Rund ums Wohnhaus werden auch diverse Zitrusbäumchen kultiviert, die bereits in kleinen Mengen Früchte tragen: Zitronen, Orangen, Grapefruit und Kumquats. Weitere Standort typische Gewächse sind trockenheits- und hitzeverträgliche Büsche und Bäume wie Zistrosen, Lavendel, Rosmarin, Thymian, Lorbeer, Feigen- und Quittenbäume, Kakis, Oleander, Cotoneaster, Yukka sowie eine Vielzahl von Wildkräutern. Um die Vegetation kurz zu halten, weiden ein paar Korsische Schafe an den meisten Stellen des Geländes die Pflanzen regelmäßig ab. Dennoch muss einmal im Jahr eine regelmäßige Mahd erfolgen. Link zu Wikipedia: ▶Korsische Schafe. Die teilweise Jahrhunderte alten Olivenbäume werden im Winter Stück für Stück beschnitten, um wieder in eine bessere Ertragslage zu erreichen. Im November und Dezember wird die Olivenernte mit möglichst vielen Helfern vorgenommen. Anschließend werden die Oliven in 10 kg-Kisten zur Ölmühle gebracht mit der anschließenden Pressung des eigenen Olivenöls.Die Vorzüge Die Vorteile eines Standort angepassten Ziergartens liegen in der geringen Pflegeintensität sowie einem äußerst geringen Wasserbedarf. Meist braucht selbst im langen Mittelmeer-Sommer nicht gewässert zu werden.
Der nördliche Garten
Der nördliche Bereich verfügt über einen waldartigen Charakter mit großen Kiefern und Eichen. Viele Büsche wie Erdbeerbaum, Schneeball, Feuerdorn, Cotoneaster, Efeu und Wacholder sind heimische Arten und bieten einen idealen Unterschlupf für Vögel und Insekten. Zudem gibt es im zeitigen Frühjahr eine Vielzahl von Orchideen wie das Französische Knabenkraut oder der Bienen-Ragwurz zu bewundern.
Der südliche Garten
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